Am 29. September in Baden bei Wien

Die Fotoausstellung La Gacilly-Baden Photo 2024 ist ein visuelles Fest, das die Schönheit der Natur mit der Kunst der Fotografie verbindet. Wir konnten in eine beeindruckende Sammlung von Fotografien eintauchen, die Geschichten erzählen und Emotionen wecken. Die verschiedenen Installationen luden nicht nur zum Staunen ein, sondern regten auch zum Nachdenken über den Einfluss des Menschen auf die Umwelt an. Die Ausstellungen waren in der malerischen Kulisse von La Gacilly und Baden eingebettet, wodurch jede Aufnahme nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch ein Teil der wunderbaren Landschaft wurde.

Ein Ausflug ist geplant – Franz hat organisiert!
Das Wetter – Regen war angekündigt – geregnet hat es nicht!
Mittagessen im Gasthof zur Alpe in Steyr – excellent und preiswert. Die Senjor-Chefin unterhielt uns zeitweise mit Spässen und Quizfragen.
Eine Fahrt mit der Steyrtal-Museumsbahn von Steyr nach Grünburg und retour ist geplant. Zeitgerecht vor der Abfahrt am Bahnhof, da hieß es „Der Zug steht in Grünburg weil ein Teil gebrochen ist“. Große Enttäuschung – aber wir waren doch eine flexible Gruppe.
Also Planänderung – Spaziergang zum Schloß Lamberg und im angrenzenden Park. Fotos von Mensch, Fauna und Flora.
Für ca. 16:00 Uhr hat Franz in Ute’s Kaffeehaus in Grünburg reserviert. Also – anstatt mit der Bahn, mit dem Auto nach Grünburg. Nach Kaffee und Kuchen – was machen wir jetzt.
Angedacht war, zurück nach Steyr und fotografieren bis in die Abendstunden und Abschluß beim Heurigen. Da brach nicht unbedingt Jubel in der Gruppe aus. Also nein, wir fahren nach Hause, mit einem Zwischenstopp beim Steyr-Durchbruch und Fotos vom Jugendstilkraftwerk am Steyrfluss.
Wieder bei den Autos und ab nach Hause – wenn da nicht das wachsame Auge von Alois auf der gegenüberliegenden Straßenseite das Schild „Mostheuriger“ entdeckt hätte. Kurze Beratung – da fahren wir noch hin.
Hat sich gelohnt. Der „Wirt“ hat einiges über das Anwesen erzählt. Die urige Gaststube hatte eine Holzdecke aus dem 17. Jahrhundert, kohlrabenschwarz, da damals mit Ochsenblut imprägniert und im Laufe der Jahrzehnte noch mit Tabakqualm und diversen Dünsten aus Küche und Umwelt. Die belegten Brote, Brettljause, Käseallerlei und Most waren vorzüglich. Und so wurde es Abend und wie man sieht, das Essen hat geschmeckt und Spaß hatten wir auch.

Na dann – bis zum nächsten mal!!!!